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Christian Lerch liest Texte von Jörg Hube
Musik: Ardhi Engl
Textauswahl und -zusammenstellung: Tristan Berger
Jörg Hubes Texte sind ein literarischer Schatz, der es verdient, gehoben und geadelt zu werden – wie die seines Freundes Gerhard Polt. Viele seiner Texte sind zeitlos, von philosophischem und psychologischem Tiefgang, Geständnisse einer condition humaine und weit mehr als lustvoll-bissiger Kommentar auf den Zeitgeist, als der sie häufig entstanden sind.
Was Hube geschrieben hat, ist persönlich, trotz aller Überspitzung autobiographisch, es zeigt »Jörg Hube in seiner ganzen Zerrissenheit, in seiner Getriebenheit, seiner Ängstlichkeit, seiner Empfindsamund Achtsamkeit und seiner unbändigen Lust am Leben.« (Eva Demmelhuber)
Die Lesung ist eine Collage aus Kabaretttexten, Aufsätzen, Interviews, Gedichten, Liedern, Briefen und Tagebucheintragungen aus der Feder dieses intellektuellen Komödianten. Christian Lerch liest die Texte, der Schauspieler hat sich am Bayerischen Staatsschauspiel zeitweilig die Künstlergarderobe mit Jörg Hube geteilt. Mittlerweile arbeitet der Wasserburger schwerpunktmäßig als
Drehbuchautor (»Wer früher stirbt ist länger tot«) und Filmregisseur.
Der Multiinstrumentalist, Komponist, Instrumentenerfinder und Videokünstler Ardhi Engl tritt u. a. mit Gerhard Polt, Sibylle Canonica oder Tobias Moretti als musikalischer Bühnenpartner auf.
Mit Jörg Hube spielte er 2007 den »Untertagblues« von Peter Handke im TamS.